Mercedes S-Klasse 2020: Der innovativste Stern aller Zeiten

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Wenn Mercedes eine neue S-Klasse vorstellt, dann blickt die ganze Automobilwelt nach Stuttgart, genauer gesagt nach Sindelfingen. Nachdem uns Mercedes die letzten Wochen mit Teasern versorgt und bereits das neue Multimediasystem „My MBUX“ präsentiert hat, wird in der Factory 56 nun endgültig der Vorhang gelüftet. Zum Vorschein kommt eine elegante und repräsentative Luxuslimousine, die vor neuen Technik-Innovationen nur so strotzt. Doch die elfte Generation der S-Klasse, die intern als W223 bezeichnet, bietet nicht nur spektakuläre Technik, sondern verspricht auch ein bis dato nicht da gewesenes Komforterlebnis. Mit welchen Highlights das Flaggschiff der Stuttgarter auffährt und was die neue S-Klasse kosten wird, erfährst du in diesem Artikel.

S-Klasse 2020: Kann der Erfolg fortgesetzt werden?

Einmal mehr hat Daimler den Anspruch, das beste Auto der Welt zu bauen. Mit mehr als einer halbe Millionen produzierten Einheiten der Baureihe 222, zählt das schwäbische Flaggschiff zur meistverkauften Luxuslimousine der Welt. Diesen Erfolg möchte der Konzern unter der Leitung von Ola Källenius mit der neuen S-Klasse 2020 fortsetzen. Nachdem die aktuelle Generation bereits 2013 auf den Markt kam und im April 2017 eine Modellpflege erhielt, steht das neue Modell kurz vor der Markteinführung. Bereits im Dezember dürfen sich die ersten Kunden über die Auslieferung ihres neuen Schmuckstücks freuen. Der Einstieg in die Oberklasse von Mercedes-Benz beginnt bei 94.540 € für die S 350 d Limousine.

Exterieur: Ausfahrbare Türgriffe reduzieren den cW-Wert

Optisch hat Mercedes die S-Klasse nur behutsam weiterentwickelt und behält somit die Grundzüge des Modells bei. Durch den langen Radstand, den kurzen Überhang vorne und den etwas längeren Überhang hinten, bleibt die klassische und elegante Silhouette des schwäbischen Luxusdampfers bestehen. Zu den wichtigsten Merkmalen des neuen Modells gehört die neue Front, die sich durch einen majestätische Kühlergrill und schmale Scheinwerfer auszeichnet. Das Tagfahrlicht verfügt über das aus der E-Klasse bekannte „Augenlied“ und über drei LED-Pins. Die Anzahl der Pins variiert je nach Modell und hilft bei der Unterscheidung der Fahrzeugklassen. Während die S-Klasse 2020 über drei Pins verfügt, beinhalten die Scheinwerfer der E-Klasse jeweils zwei Pins.

Auch in der Seitenansicht zeigt sich die aktuelle Designsprache von Mercedes. Sicken und Kanten im Blechkleid wurden reduziert, um dadurch klare Formen und sinnliche Flächen zu schaffen. Gegen Aufpreis zieren versenkbare Türgriffe, die bündig in die Karosserie eingelassen sind, das Erscheinungsbild der Limousine. Diese fahren automatisch aus, sobald sich der Fahrer bzw. die Mitfahrenden dem Fahrzeug nähern oder wenn über die Außenseite des Griffs gestrichen wird. Das wirkt nicht nur schick, sondern hat auch einen positiven Nebeneffekt – der cW-Wert liegt mit eingefahrenen Türgriffen bei 0,22. Damit zählt die neue S-Klasse zu den strömungsgünstigsten Fahrzeugen auf dem Markt.

Mercedes S-Klasse 2020 mit mächtigem Kühlergrill

Die Front wird von einem majestätischen Kühlergrill dominiert

Neue S-Klasse mit weniger Sicken und Kanten

Sicken und Kanten wurden reduziert, um klare Formen zu schaffen

Der Innenraum der neuen S-Klasse lädt zum Verweilen ein

Besonders im Innenraum der neuen S-Klasse hat sich einiges getan

Digital Light in der neuen S-Klasse

Das Digital Light der S-Klasse zeichnet sich durch 3 LED-Pins aus

Die S-Klasse 2020 bekommt neue Rücklichter

Die Rückleuchten gestalten sich in einem neuen Design und sind animiert

Ausfahrbare Türgriffe der neuen S-Klasse

Nähert sich der Fahrer der Tür, fahren die Griffe automatisch aus

Neu ist auch das Heck, das sich deutlich filigraner als beim Vorgänger zeigt. Vor allem die schmalen und animierten Heckleuchten, die durch eine breite Chromspange miteinander verbunden sind, springen sofort ins Auge.

Abmessungen der S-Klasse (2020): Mehr Platz im Innenraum

Die Mercedes S-Klasse wird auch in der neuen Generation mit zwei Radständen angeboten. Das Modell mit kurzem Radstand ist im Vergleich zum Vorgänger um 5 Zentimeter länger geworden und misst nun 5,18 Meter. Fällt die Wahl auf die Version mit langem Radstand, misst die S-Klasse 5,29 Meter in der Länge. Der größere Radstand kommt vor allem den Passagieren im Fond zu Gute, die sich über mehr Beinfreiheit freuen dürfen.

Mercedes-Benz S-Klasse Abmessungen

kurzer Radstand Vorgänger langer Radstand Vorgänger
Länge 5.179 mm 5.125 mm 5.289 mm 5.255 mm
Breite 1.954 mm 1.899 mm 1.954 mm 1.899 mm
Breite inkl. Außenspiegel 2.109 mm 2.130 mm 2.109 mm 2.130 mm
Höhe 1.503 mm 1.493 mm 1.503 mm 1.493 mm
Kofferraumvolumen 550 l 530 l 550 l 530 l

Motoren: Plugin-Hybrid folgt 2021

Zum Marktstart bietet Mercedes drei Diesel-Motoren und zwei Benziner. Sowohl bei den Diesel-Modellen als auch bei den Benzinern handelt es sich um Reihensechszylinder. Wie bereits aus anderen Modellen der Marke bekannt ist, verfügen die Benziner über die 48-Volt-Mildhybridtechnik. Die Benzinmodelle heißen S 450 4Matic sowie S 500 4Matic und bringen 367 PS bzw. 435 PS auf die Straße. Hinzu kommt der EQ Boost-Startergenerator, der die Leistung kurzeitig um 22 PS steigert.

Der kleinste Diesel hört auf den Namen S 350 d und kommt mit 286 PS und Hinterradantrieb. Wahlweise gibt es dieses Modell auch mit 4MATIC Allradantrieb. Über den 350 d siedelt sich der S 400 d 4MATIC an, der seine 330 Pferde über alle vier Räder auf die Straße bringt. Alle Modelle verfügen über die 9G-TRONIC-Automatik. Im kommenden Jahr folgt ein Plugin-Hybrid-Modell, das mit einer rein elektrischen Reichweite von 100 KM auffährt. Der S 580 e kombiniert den 367 PS starken Sechszylinder mit einem Elektromotor und kommt so auf eine Systemleistung von satten 510 PS. Die technischen Daten der neuen S-Klasse findest du in der folgenden Tabelle:

Mercedes S-Klasse 2020 (W223) technische Daten

S 450 4MATIC S 500 4MATIC S 350 d S 350 d 4MATIC S 3400 d 4MATIC
Getriebe 9G-Tronic 9G-Tronic 9G-Tronic 9G-Tronic 9G-Tronic
Hubraum (cm3) 2.999 2.999 2.925 2.925 2.925
Leistung kW(PS) 270 (367) 320 (435) 210 (286) 210 (286) 243 (330)
max. Drehmoment
(Nm)
500 520 600 600 700
Verbrauch komb.
(l/100km)
8,4-7,8 8,4-7,8 6,7-6,2 6,9-6,4 7,0-6,5
Co2-Emissionen
komb. (g/km)
191-178 192-179 176-163 183-168 186-171
0-100 km/h (s) 5,1 4,9 6,4 6,2 5,4
Vmax (km/h) 250 250 250 250 250

Innenraum: Wohlfühloase auf vier Rändern

Mit dem neuen Innenraum der Mercedes-Benz S-Klasse rücken die Schwaben die Insassen in den Fokus. Der Luxusliner soll laut Daimler einem „third place“ gleichen, das ein „Refugium zwischen Zuhause und Arbeitsplatz“ beschreibt, in dem man sich gerne aufhält. Neben feinsten Materialien, sanften Massagen und 4D-Sound, geht auch die Digitalisierung bis ins kleinste Detail. So lassen sich nahezu alle Funktionen per Sprache, Touch oder Gesten über das neue MBUX-System steuern. Dort wo im Vorgänger vier runde Lüftungsdüsen die Mittelkonsole zierten, findet sich nun ein 12,8-Zoll-OLED-Touchscreen, das einen Großteil der Schalter und Knöpfe ersetzt. Hierzu sei gesagt, dass das OLED-Display nur gegen Aufpreis erhältlich ist. Serienmäßig wird ein 11,9 Zoll ohne OLED-Technik verbaut. Das aus dem W222 bekannte Widescreen-Cockpit gehört der Vergangenheit an. Hinter dem Lenkrad befindet sich nun ein alleinstehendes digitales Kombiinstrument, das wahlweise über einen 3D-Modus verfügt.

Mercedes S-Klasse 2020 Innenraum

Der Innenraum der neuen S-Klasse im Yachtdesign

Der mit der A-Klasse eingeführte Sprachassistent „Hey Mercedes“ wurde für die neue S-Klasse nochmals überarbeitet und bietet nun deutlich mehr Funktionen. Dabei können nicht nur auf den vorderen Plätzen, sondern auch im Fond Sprachbefehle ausgeführt werden. Des Weiteren gibt es nach Wunsch ein Augmented-Reality-Headup-Display, das wichtige Fahrerinfos, wie z.B. Abbiegepfeilge, zehn Meter vor das Auto auf die Straße projiziert. Alle detaillierten Informationen zum neuen MBUX-System findest du im Artikel: „My MBUX: Riesen-Display in der neuen S-Klasse (W223)“.

Neben der Displaylandschaft zeichnet sich der Innenraum vor allem durch das neue Ambiente aus. Das im Yachtdesign gestaltete Armaturenbrett besticht durch die offenporigen Holzfurniere, die mit echten Aluminium-Elementen verziert sind. Die vier Lüftungsdüsen sind nun nicht mehr in die Mittelkonsole integriert, sondern finden sich mittig auf dem Armaturenbrett. Darüber hinaus erhält das Lenkrad, das bereits aus der E-Klasse Modellpflege bekannt ist, Einzug in die S-Klasse.

Komplementiert wird das Design durch die neue Ambientebeleuchtung, die aus einem LED-Band mit 250 LEDs besteht. Diese sind mit einem Abstand von 1,6 Zentimetern angeordnet und sorgen für eine zusätzliche Lichtebene. Dank der vielen LEDs können nun auch Lauflichter darstellt werden. Zudem ist das Ambientelicht mit den Assistenzsystem verknüpft und kann Warnungen optisch verstärken. So blinkt z.B. die Ambientebeleuchtung der jeweiligen Tür, wenn der Ausstiegsassistent bei Öffnen ein Fahrzeug erkennt. Ferner gibt das Licht im Innenraum Rückmeldung bei der Bedienung der Klimaeinheit oder beim Betätigen des Sprachassistenten „Hey Mercedes“. Abhängig von der Uhrzeit, stellt sich das System automatisch von Tag- auf Nachtmodus um.

Der Fond der neuen S-Klasse zeigt sich so komfortabel wie noch nie

Der Fond der neuen S-Klasse zeigt sich so komfortabel denn je

Die Gestaltung des Armaturenbrett spiegelt sich auch im Fond des Fahrzeugs wider. Wählt der Kunde die Einzelsitze, werden diese durch eine Mittelkonsole getrennt, die ebenfalls das Yachtdesign aufgreift. Neu ist die „Energizing Sitzkinetik“, die den Rücken und die Bandscheiben während langen Fahrten schont. In Kombination mit den elektrischen Sitzen, wird die Position und die Neigung der Sitze während der Fahrt laufend geringfügig verändert. Mit der Ausstattung „First Class Fond“ können die Passagiere auch im Fond das MBUX-System genießen. Die Bedienung erfolgt über die Bildschirme, die an den Kopfstützen der vorderen Sitze montiert sind. Ergänzend befindet sich in der Mittelkonsole ein Tablet, über das das System ebenfalls gesteuert werden kann.

Technik-Highlights der neuen S-Klasse (2020)

Wie es sich für eine S-Klasse gehört, rüstet Mercedes auch in Sachen Assistenzsysteme deutlich auf. Ebenso gibt es neben MBUX eine ganze Palette an Innovationen, die das Reisen im Luxusliner komfortabler und sicherer machen. Welche Technik-Highlights die neue S-Klasse umfasst, erfährst du in den folgenden Abschnitten.

Hinterachslenkung
Zweifelsfrei gehört die Hinterachslenkung zu den Highlights der neue S-Klasse. Zwar bietet BMW diese schon seit mehreren Jahren an, doch einen Einschlag von bis zu zehn Grad gibt es im PKW-Bereich bisher noch nicht. Dadurch wird die S-Klasse 2020 deutlich agiler. Dies liegt nicht zuletzt am Wendekreis, der sich um zwei Meter verringert. In der Langversion liegt dieser bei unter elf Metern und gleicht somit nahezu dem Wendekreis der A-Klasse. Dabei schlagen die Hinterräder abhängig von der Geschwindigkeit und vom Lenkeinschlag in die gleiche oder entgegengesetzte Richtung wie die Vorderräder ein. Bei Geschwindigkeiten unter 60 Kilometer pro Stunde drehen sich die Räder in die entgegengesetzte Richtung. Bei über 60 km/h wird die Lenkung der Hinterräder umgestellt, sodass sie sich in die gleiche Richtung wie die Vorderräder bewegen.

Mit der neuen Hinterachslenkung ist die S-Klasse so wendig wie eine A-Klasse

E-Active Body Control
Mit Hilfe dieses Systems können die Feder- und die Dämpferkräfte an jedem Rad individuell gesteuert und an die Fahrsituation bzw. die Fahrbahnbeschaffenheit angepasst werden. Somit werden Nick- und Hubbewegungen wirkungsvoll ausgeglichen – komfortabler lässt es sich aktuell kaum über die Fahrbahn gleiten. Teil des E-Active Body Controls ist auch die neue Pre Safe-Funktion. Bei einem drohenden Seitenaufprall hebt sich die Karosserie binnen weniger Zehntelsekunden um mehrere Zentimeter an. Somit wird der Aufprall auf die deutlich widerstandsfähigen Strukturen im unteren Bereich des Fahrzeugs gelenkt.

S-Klasse E-Active Body Control

Bei einem drohenden Seitenaufprall wird die Karosserie angehoben

Fond-Airbag
1981 kommt der erste serienreife Fahrer-Airbag in der S-Klasse der Baureihe 126 auf den Markt. Gut 40 Jahre später erhält der Airbag nun auch Einzug in den Fahrzeugfond des luxuriösen Sterns. Aufgrund der Röhrenstruktur lässt sich dieser besonders schnell entfalten. Gerade bei schweren Frontkollisionen schütz der neue Airbag den Kopf- und Nackenbereich der Insassen.

Mercedes verbaut den ersten frontalen Fond Airbag

Digital Light
Das Digital Light ermöglicht einen komplett neuen Einsatz der Frontscheinwerfer und bietet hilfreiche Assistenzfunktionen. Pro Scheinwerfer sind drei leistungsstarke LEDs mit 1,3 Millionen Mikrospiegel verbaut, die es ermöglichen, Markierungen bzw. Warnsymbole auf die Straße zu projizieren. Erkennt das System, dass sich das Fahrzeug auf eine Baustelle zubewegt, wird ein Bagger-Symbol auf die projiziert und so auf die Änderung der Fahrsituation aufmerksam gemacht. Auf diese Weise werden dem Fahrer auch Stoppschilder, Ampeln oder Einfahrverbote angezeigt. Des Weiteren warnt das Licht mittels eines Spotlights vor Fußgängern, die sich bei Nacht am Straßenrand bewegen. Ebenso kann das Fahren auf verengten Fahrbahnen durch die Projektion von Führungslinien vereinfacht werden.

Mercedes S-Klasse Digital Light

Mit dem Digital Light lassen sich Symbole auf die Straße projizieren

Fahrerassistenzsysteme
Natürlich dürfen bei einer S-Klasse die vielen Assistenten und Helferlein nicht helfen. Lenken, Parken und Bremsen – das alles geht im Luxusdampfer automatisch vonstatten. Neben dem Totwinkel-Assistent, dem Lenk-Assistent und einer Notbremsfunktion beim Rückwärtsfahren, rüstet Mercedes das neue Modell vor allem hinsichtlich der Parkassistenten auf. Durch zwölf Ultraschallsensoren und zusätzlichen vier Kameras an Front, Heck und an den Außenspiegeln, funktioniert das automatisierte Parken nun auch bei Parkplätzen, die durch Linien begrenzt sind. Auf dem zentralen Display des Multimediasystems werden die einzelnen Kamerabilder zu einem dreidimensionalen Bild zusammengesetzt, wodurch der Fahrer das Auto und die nahe Umgebung immer im Blick hat.

In der zweiten Jahreshälfte 2021 wird voraussichtlich der Drive Pilot bestellbar sein. Diese Sonderausstattung ermöglicht das teilautonome Fahren auf Level 3. Das bedeutet, dass die S-Klasse 2020 auf geeigneten Streckenabschnitten selbstständig und ohne menschlichen Eingriff fahren kann, z.B. im Stau oder bei hoher Verkehrsdichte auf der Autobahn. Dennoch muss der Fahrer jederzeit bereit sein, das Steuer zu übernehmen, sobald das Fahrzeug ein Problem erkennt.

Preise: Das kostet die neue S-Klasse

Wie bereits erwähnt, ist die neue S-Klasse mit dem kleinsten Dieselmotor als S 350 d ohne Allradantrieb ab 94.540 € zu haben. Das aktuelle Top-Modell, der S 500 4MATIC, startet bei 116.232 €. Weitere Antriebe sowie die AMG- und Maybach-Version folgen in 2021. Die Grundpreise der verschiedenen Motorisierungen findest du in der folgenden Tabelle:

Preise für die S-Klasse 2020

Normalverison Langversion
S 350 d 94.540 € 97.672 €
S 350 d 4MATIC 98.252 € 101.384 €
S 400 d 4MATIC 105.096 € 108.576 €
S 450 4MATIC 106.650 €
S 500 4MATIC 116.232 € 119.364 €

Auch in der neuesten Generation bleibt sich die S-Klasse treu. Vor allem in technischer Hinsicht haben die Schwaben die Oberklasselimousine ordentlich aufgerüstet. Vollgestopft mit neuen Assistenten und Features macht der W223 das Reisen nicht nur sicherer, sondern auch deutlich komfortabler. Das filigrane Äußere wurde nur behutsam angefasst und zeichnet sich weiterhin durch seine pure Eleganz aus. Anders als bei der aktuellen S-Klasse wird es jedoch kein Coupé und Cabrio mehr geben.

Alle Informationen zur neuen S-Klasse findet ihr auch auf der Seite von Mercedes-Benz. Wie gefällt euch die neue S-Klasse? Schreibt es gerne in die Kommentare.

Bilder © Mercedes-Benz

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