CarSharing Vergleich

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10 Ergebnisse

Relevanz
Miles Logo
0,99 €
pro Kilometer
18 Jahre
Mindestalter
5
Flughäfen
5
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
10,00 €
Startguthaben
Sixt Share Logo
0,09 €
pro Minute
5,99 €
pro Stunde
0,35 €
pro Kilometer
21 Jahre
Mindestalter
3
Flughäfen
12
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
20,00 €
Startguthaben
Share Now (Free2Move) Logo
0,09 €
pro Minute
5,08 €
pro Stunde
0,19 €
pro Kilometer
18 Jahre
Mindestalter
15
Flughäfen
16
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
5,00 €
Startguthaben
Carvia Logo
0,24 €
pro Minute
25 Jahre
Mindestalter
1
Flughäfen
1
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
Bolt Drive Logo
0,17 €
pro Minute
0,29 €
pro Kilometer
20 Jahre
Mindestalter
1
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
0,00 €
Startguthaben
Wheego Logo
0,06 €
pro Minute
3,50 €
pro Stunde
19 Jahre
Mindestalter
1
Flughäfen
2
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
Flinkster Logo
0,00 €
pro Minute
3,50 €
pro Stunde
0,33 €
pro Kilometer
18 Jahre
Mindestalter
12
Städte
9,00 €
Anmeldegebühr
Cambio Logo
0,00 €
pro Minute
1,35 €
pro Stunde
0,25 €
pro Kilometer
18 Jahre
Mindestalter
4
Städte
30,00 €
Anmeldegebühr
WeShare Logo
WeShare
eingestellt
0,29 €
pro Minute
17,40 €
pro Stunde
0,29 €
pro Kilometer
21 Jahre
Mindestalter
2
Flughäfen
2
Städte
0,00 €
Anmeldegebühr
10,00 €
Startguthaben

CarSharing Anbieter in verschiedenen Städten

Finde den passenden CarSharing Anbieter in verschiedenen Städten in Deutschland und Europa.

Was ist CarSharing?

Beim CarSharing können Nutzer ein Auto für kurze Fahrten mieten. Anders als einen klassischen Mietwagen spart man sich das Prozedere oder eine Buchung weit im voraus. Somit eignet sich das CarSharing auch für spontane und kurze Fahrten in der eigenen Region. Insofern es ein Angebot in der eigenen Stadt gibt, denn bis dato bedienen die Anbieter vor allem Großstädte. Oft sogar nur das Stadtzentrum, da die Flotten noch klein sind und man das Produkt testet.

CarSharing oder ÖPNV

CarSharing ist eine komfortablere und teilweise günstigere Alternative zum ÖPNV.

Bevor man bei einem Anbieter Fahrzeuge mieten kann, muss man sich registrieren und seine Fahrerlaubnis einreichen. Bei vielen Anbieter wurde dieser Prozess bereits digitalisiert und vereinfacht, was die Verifizierung mit wenigen Fotos in der Applikation erlaubt.

Einmal angemeldet und freigeschaltet, kann der Fahrspaß beginnen. Über die App des Anbieters kann man sich Fahrzeuge in seiner Nähe anzeigen und diese vorab Reservieren. Meistens ist eine Reservierung für die ersten 15 bis 30 Minuten kostenfrei. Wer sich einen Wagen länger sichern will, zahlt oft eine kleine Gebühr. Wenn man am Wunschfahrzeug angekommen ist, kann man es mit der App oder einer Mitgliedskarte öffnen.

Je nach Fahrzeug muss man nun den Zündschlüssel aus der Vorrichtung oder dem Handschuhfach nehmen und kann die Fahrt antreten. Viele der moderneren Modelle erlauben auch das Verbinden des eigenen Smartphones, um zu Telefonieren oder Musik zu hören. Wenn man am gewünschten Ziel angekommen ist, parkt man sein Auto und beendet die Miete wieder über das Smartphone. Achtung: Man sollte beachten, dass man das Fahrzeug im Geschäftsgebiet auf einem legalen Parkplatz abstellt. Außerhalb des Gebietes lässt sich die Miete sowieso nicht beenden.

Unterschied: Free-Floating VS. Stationsbasiert

Beim Carsharing wird meist zwischen zwei verschiedenen Modellen unterschieden, die zwei unterschiedliche Ansätze verfolgen.

Das flexible Free-Floating CarSharing

Das sogenannte Free-Floating CarSharing erlaubt das flexible Anmieten von Autos und das Abstellen an einem beliebigem Ort im Geschäftsgebiet. Diese Angebote sind vor allem in größeren Städten vertreten, da die Autos hier intensiv genutzt werden können. Dabei darf man das Auto auf allen öffentlichen Parkplätzen kostenfrei abstellen, da der Anbieter eine Vereinbarung mit der Stadt hat und eine Pauschale entrichtet.

Die zwei großen Anbieter für Free Floating sind Car2Go und DriveNow, die bald zu einem Angebot verschmolzen könnten, da Daimler und BMW ein Joint-Venture planen. Details dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Außerdem ist erst kürzlich Sixt Share mit einem flexiblen Angebot in Berlin gestartet. Genauso plant es der VW Konzern mit seinem neuen Service WeShare, der im zweiten Quartal 2019 auch in Berlin an den Start gehen soll.

Bei diesen Angeboten wird in der Regel pro Minute abgerechnet. Die Preise beginnen bei etwa 20 Cent pro Minute. Dabei zählt übrigens nicht die Fahrzeit, sondern es gilt jede einzelne Mietminute. Unabhängig davon, ob man aktuell geparkt hat und Einkaufen gegangen ist. Wer etwas Geld sparen möchte kann bei manchen Anbieter Pakete oder Abos buchen, um vergünstigt an Minuten zu kommen. Wer plant einen längeren Ausflug zu unternehmen, kann eines der Tages oder Wochenendpakete buchen, die deutlich günstiger sind auf die Minute.

Stationsbasiertes CarSharing

Das stationsbasierte Teilen von Autos setzt wie der Name schon impliziert voraus, dass man das Auto an einer bestimmten Station anmietet und dort wieder abgibt. Ein solches Angebot richtet sich also viel mehr für geplante Ausflüge bei denen man zum Startpunkt zurückfährt. Besonders attraktiv sind derartige Angebote an der eigenen Wohnanlage. Viele Anwohner erwägen bei so einem Angebot sogar das eigene Auto abzuschaffen, da in der Nähe der Wohnung immer ein Auto zur Verfügung steht.

Bei den stationsbasierten Systemen wird auch nicht nach Minuten, sondern nach größeren Zeiteinheiten oder gar nach Kilometern abgerechnet. Einige Anbieter setzen auch auf eine Kombination aus Grundgebühr und Zuschlag für jeden gefahrenen Kilometer. So zahlt man z.B. etwa 3 Euro für eine Stunde und zusätzlich ein paar Cent für jeden gefahrenen Kilometer.

Typische Anbieter in diesem Bereich sind Flinkster oder Ubeeqo, die in vielen größeren und mittel-großen Städten vertreten sind. Diese Angebote richten sich gezielt an Kunden, die kein eigenes Auto besitzen, aber für einen Ausflug oder Einkauf ein Fahrzeug benötigen. Für spontane Fahrten in der Stadt ist das Konzept weniger geeignet. Dafür kommt man bei längerer Nutzung oft deutlich günstiger als bei den flexiblen Modellen.

Vorteile von CarSharing

Durch CarSharing ergeben sich viele Vorteile für den Nutzer, da es eine einfache Mobilitätslösung ist, die weniger Kosten (Abhängig von der Nutzung) als auch weniger Aufwand als ein Privat PKW verursacht.

  • Keine Fixkosten für das Auto wie Wartung, Steuern, TÜV oder Parken
  • Man spart ggf. viel Geld im Jahr wenn man wenig fährt (weniger als 10.000km)
  • Free-Floating ist ideal für kurze Fahrten in der Stadt plus deutlich flexibler und komfortabler als der ÖPNV
  • Wer kein Auto besitzt freut sich über stationsbasierte Anbieter für längere Fahrten oder große Einkäufe
  • Deutlich flexibler und schneller als ein Mietwagen

Lohnt sich CarSharing? Kann man sein Auto abschaffen?

Ob sich CarSharing lohnt hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber am meisten vom Nutzungsverhalten. Wer sehr viel und täglich mit seinem Auto fährt, der wird mit Sicherheit kein Geld sparen, wenn er auf CarSharing vollständig umsteigt. Andererseits kann es sich für die gelegentliche Nutzung umso mehr lohnen, da ein privates Auto immense Fixkosten verursacht und in Großstädten bei der Parkplatzsuche auch noch Stress. Weiterhin kann ein CarSharing Angebot ein zweites Auto im Haushalt obsolet machen. Wenn die Kinder oder der / die Partner(in) nur gelegentlich ein Auto benötigt.

Insbesondere für Nutzer, die im Geschäftsgebiet eines Anbieters oder in unmittelbarer Nähe eine Station haben, können in Erwägung ziehen ein Auto oder alle Autos im Haushalt abzuschaffen. Man sollte zuvor allerdings die Angebote testen und erörtern, ob man dies ohne Mehrkosten und Komforteinbußen machen kann.

Für Autobesitzer eine Ergänzung?

In Deutschland ist das eigene Auto immer noch ein wichtiges Statussymbol und viele auch eine emotionale Angelegenheit. Dennoch müssen Auto Enthusiasten nicht gänzlich die neuen Mobilitätsangebote ignorieren. So lohnt sich das Angebot der Free-Floating Anbieter besonders, wenn man mal ein anderes Auto ausprobieren möchte oder wenn man auf dem Weg zum Flughafen Kosten für das Taxi sparen möchte.

Wer öfters in anderen Großstädten in Europa unterwegs ist und sein eigenes Auto zu Hause lässt, profitiert auch hier von CarSharing Angeboten, da man nicht auf ÖPNV oder Taxis angewiesen ist. In vielen Fällen kann ein flexibel gemietetes Auto sogar günstiger sein als ein Ticket für den Nahverkehr.

Häufig gestellte Fragen zu CarSharing

Entdecke wichtige Fragen zum Thema CarSharing.

Beim CarSharing können Nutzer ein Auto für kurze Fahrten mieten. Anders als einen klassischen Mietwagen spart man sich das Prozedere oder eine Buchung weit im voraus. Somit eignet sich das CarSharing auch für spontane und kurze Fahrten in der eigenen Region. Insofern es ein Angebot in der eigenen Stadt gibt, denn bis dato bedienen die Anbieter vor allem Großstädte. Oft sogar nur das Stadtzentrum, da die Flotten noch klein sind und man das Produkt testet.

Ob sich CarSharing lohnt hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber am meisten vom Nutzungsverhalten. Wer sehr viel und täglich mit seinem Auto fährt, der wird mit Sicherheit kein Geld sparen, wenn er auf CarSharing vollständig umsteigt. Andererseits kann es sich für die gelegentliche Nutzung umso mehr lohnen, da ein privates Auto immense Fixkosten verursacht und in Großstädten bei der Parkplatzsuche auch noch Stress. Weiterhin kann ein CarSharing Angebot ein zweites Auto im Haushalt obsolet machen. Wenn die Kinder oder der / die Partner(in) nur gelegentlich ein Auto benötigt.