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Vergleich: THG Quote verkaufen

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  • Fragen zur THG Quote

    Häufig gestellte Fragen rund um die THG Quote und den Verkauf.

    Es wird angenommen, dass Fahrer von elektrischen Fahrzeugen einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Aus diesem Grund können sie seit Januar 2022 diese Reduzierung in Form der THG Quote weiterverkaufen. Diese Quote kann von Unternehmen der Mineralölwirtschaft gekauft werden, um deren Emissionen zu kompensieren.

    Das Bundesfinanzministerium hat entschieden, dass private Halter die Einnahmen aus dem Verkauf ihrer THG Quote nicht versteuern müssen. Dabei ist es irrelevant wie hoch der Erlös ist, der erzielt wird. Anders sieht es bei Firmenwägen aus, da diese auf ein Unternehmen zugelassen sind, kann hier die THG Quote nur von der Firma beantragt werden und diese muss den Erlös als Betriebseinnahme erfassen und somit versteuern.

    Grundsätzlich kann jeder Fahrzeughalter ob privat oder geschäftlich die THG Quote beantragen und erhalten. Jedoch gilt, dass der Fahrzeughalter derjenige ist, der die Prämie erhält. Bei einem Firmenwagen ist das Fahrzeug in der Regel auf die Firma zugelassen. Daher kann die Prämie nur von der Firma beantragt werden und führt bei dieser auch zur Erhöhung der Betriebsgewinns.

    Wenn der Firmenwagen auf eine private Person zugelassen ist, aber dennoch zum Betriebsvermögen gehört, kann es sein, dass man privat die Prämie beantragen kann, jedoch diese versteuern muss. In Sonderfällen hilft es sich steuerlich beraten zu lassen.

    Die THQ Quote kann pro Elektroauto einmal pro Jahr beantragt werden. Das heißt auch, dass bei einem Besitzerwechsel nur einer der Besitzer die Prämie für das laufende Jahr beantragen kann. In der Regel muss die Prämie jedes Jahr erneut beantragt werden, allerdings gibt es Anbieter, die es einem ermöglichen sich für die kommenden Jahre zu binden. Da der Wert der Quote sich allerdings nach einem schwankenden Marktwert richtet, sichern die Anbieter einem keine sichere Auszahlungshöhe zu.

    Nein Plugin-Hybrid Autos (PHEV) sind nicht berechtigt für eine THG Quote. Dabei spielt es auch keine Rolle wie viel sie elektrisch oder mit herkömmlichen Kraftstoffen bewegt werden.

    Die THG Quote kann von privaten oder gewerblichen Haltern für Elektroautos seit dem 01. Januar 2022 beantragt werden. In Zukunft kann sie, sofern der Gesetzgerber die Regelungen nicht anpasst, jedes Jahr beantragt bzw. verkauft werden.