Kia Sorento Leasing

Kia Sorento: Das Raumwunder aus Südkorea

Auch nach mehr als 20 Jahren erfreut sich der Kia Sorento großer Beliebtheit. Die Südkoreaner bauen den geräumigen SUV mittlerweile in der vierten Generation und dabei lässt er wenig Wünsche unerfüllt. Neben einer neuen Motorenpalette basiert der Kia Sorento auf einer neuen Plattform, welche auch umweltfreundliche Hybridantriebe erlaubt. Die aktuelle Generation wurde erstmals im Frühling 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit Herbst 2020 wird er ausgeliefert und siedelt sich oberhalb des Sportage an.

Der Kia Sorento gehört zu den Mittelklasse-SUV. Er ist somit unter anderem ein Wettbewerber zum Skoda Kodiaq oder um BMW X3. Wer einmal in einem Kia Sorento gesessen hat, der weiß, dass der Koreaner von seinem Raumangebot ausgehend stets zu den Besten gehört hat. Dies trifft auch auf die vierte Generation des Sorento zu.

In der Standardausstattungslinie bietet er ein Kofferraumvolumen von üppigen 680 Litern. Das ist auch diesmal genug Raum, um eine dritte Sitzreihe als Sonderausstattung einbauen zu können. Für Kia spricht das günstige Preis- Leistungsverhältnis, das sich ebenfalls im Kia Sorento Leasing bemerkbar macht.

Zudem überzeugt der Sorento durch seine Sicherheit. Im NCAP-Crashtest punktet das Fahrzeug mit starken Bremsen und einem (Maximal-) Ergebnis von 5 Sternen.

Kraftvolle und effiziente Motoren im Kia Sorento

Erstmals gibt es den Sorento auch als Hybrid. Bereits seit der Veröffentlichung im Frühjahr 2020 kann der Kia Sorento als Vollhybrid bestellt werden. Bei dieser Motorvariante ergänzt ein 60 PS starker Elektromotor den 1,6 Liter Ottomotor mit 180 PS. Damit ergibt sich ein maximales Drehmoment von 264 Nm, was durchaus als kräftig bezeichnet werden kann.

Seit 2021 bietet Kia den Sorento zudem als Plug-In-Hybriden an. Dieser verfügt über eine Systemleistung von 265 PS. Der Plug-In-Hybrid wird dem Wunsch vieler Fahrer nach mehr Elektrifizierung gerecht. Durch eine eigenständige Lademöglichkeit und einem größeren Akku ist er dem Vollhybriden aus dem Vorjahr insbesondere bei größeren Entfernungen überlegen. Die CO2-Emission dieser Variante beträgt kombiniert nur 36 g/km.

Neben dem 1,6 Liter Vierzylinder-Ottomotor bietet der Kia Sorento einen 2,2 Liter Vierzylinder-Dieselmotor mit 202 PS Leistung an. Das Drehmoment des Ottomotors liegt bei 265 Nm, während der Diesel mit 440 Nm wohl die kräftigere Antriebsart darstellt.

Der Kraftstoffverbrauch des Benziners liegt bei 5,2 – 5,4 Litern auf 100 Kilometern. Wenn du dich für einen Allradantrieb entscheidest, erhöht sich der Kraftstoffverbrauch um 0,4 Liter je 100 Kilometer. Der Diesel benötigt mit 5,4 Litern eine ähnliche Kraftstoffmenge, sofern nur Vorderradantrieb gewählt wurde. Auch hier führt eine Allrad-Ausstattung zu einem leicht gestiegenen Verbrauch. Mit 1,6 Litern Super auf 100 Kilometern ist der Plug-In-Hybrid sicherlich am besten aufgestellt, was den Kraftstoffverbrauch angeht.

Berücksichtigt werden dabei auch die Reichweite des Akkus, die laut Hersteller für eine Strecke von 68 Kilometern ausreicht. Mit dieser Entfernung dürften die meisten Fahrer ihre täglichen Ziele ohne Kraftstoffverbrauch anfahren können. Der Akku fasst dabei 68 KWh Strom.

Hochwertige Verarbeitung und moderne Technik – Die Ausstattungslinien im Detail

Als Basisvariante gilt die Edition 7. Im Kia Sorento Leasing kommt sie mit sieben Airbags, einem 8 Zoll-Radio, einem Frontkollisionswarner, LED-Beleuchtung, einer Rückfahrkamera und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen aus dem Werk. Genau wie bei der etwas bessere Vision-Ausstattungslinie kann hier keine dritte Sitzreihe zusätzlich bestellt werden. Bei der Vision-Ausstattung sind zusätzlich ein Navigationssystem und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit an Bord. Doch auch mit dieser Ausstattungsvariante werden die Potentiale des Kia Sorento noch nicht ausgereizt.

Ein Plus an Annehmlichkeiten gibt es in den beiden übrigen Ausstattungslinien. Die Platinum-Variante gilt als höchste Ausstattungslinie. Sie beinhaltet unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Rundumsichtkamera, elektrisch einstellbare Fahrersitze, ein Head-Up-Display und eine Lederausstattung. Besonders hervorzuheben ist das im Monitor integrierte Blind Spot View. Dabei handelt es sich um einen Toten-Winkelassistent, der beim Überholvorgang automatisch das Bild einer Außenkamera in den Fahrermonitor überträgt.

Die Ausstattungsvariante Spirit ist ebenfalls mit zahlreichen Extras ausgestattet. Sie wirkt etwas sportlicher als die Platinum-Variante und bietet unter anderem 19-Zoll-Leichmetallfelgen, ein BOSE-Surround-System mit Subwoofer, eine Notbremsfunktion und eine Ambiente-Beleuchtung für den Innenraum.

Erwähnt werden muss zudem, dass in den Vordersitzen USB-Buchsen verbaut sind. Dieses kleine, aber äußerst hilfreiche Ausstattungsdetail wird für den Großteil der Autofahrer nützlich sein.

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