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Der zweite elektrische Skorpion mit noch mehr E-Power. In unserer Suche findest du aktuell 21 Abarth 600e Leasing Angebote für Privat- und Gewerbekunden. Bereits ab 399 € pro Monat.
27 Angebote
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Angebote verfügbar | 21 |
Zuletzt aktualisiert | 4. Juni 2025 |
Niedrigste Rate | 399,00 € |
Höchste Rate | 799,00 € |
Bester Leasingfaktor | 0,86 |
Neuwagen | 21 |
Gebrauchtwagen | 0 |
Sofort verfügbar | 8 |
Privatleasing | 19 |
Gewerbeleasing | 5 |
Abarth wagt den Sprung ins Elektrozeitalter. Der Abarth 600e ist der zweite Elektro-Skorpion nach dem 500e – und diesmal wird es ernst. Mit bis zu 280 PS ist er der stärkste Abarth aller Zeiten. Ein Statement, das zeigt: Auch ohne Verbrennungsmotor kann ein Auto emotional sein.
Der 600e basiert auf dem Fiat 600, wurde aber von Stellantis Rennsport-Abteilung komplett überarbeitet. 25 mm tiefer, 30 mm breitere Spur vorn, 25 mm hinten – das sind keine kosmetischen Änderungen. Das ist Rennsport-Engineering für die Straße. „The 600e is the most Abarth ever!“ behauptet die Marke. Ein großes Versprechen für ein Elektroauto.
Der Abarth 600e ist kein sanfter Stromer. Der komplett neu gestaltete Frontstoßfänger mit scharfen, rennsportinspirierten Elementen optimiert den Luftstrom. Der aerodynamische Heckspoiler reduziert den Luftwiderstand und verleiht dem 4,19 Meter langen SUV ein aggressives Aussehen.
Die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit skorpion-inspirierten Linien sind ein Hingucker. Dahinter lugen giftgrüne Bremssättel hervor – ein Hinweis auf die Alcon-Hochleistungsbremsen. Nicht Brembo, wie man erwarten könnte, sondern Alcon. Ein Detail, das Kenner zu schätzen wissen.
Das Sondermodell Scorpionissima kommt in der exklusiven Farbe „Hypnotic Purple“. Limitiert auf 1.949 Exemplare – eine Hommage an das Gründungsjahr 1949. Überall am Fahrzeug finden sich gelbe Abarth-Skorpione: auf Lenkrad, Felgen und Schürzen. Carlo Abarths Sternzeichen als Marken-DNA.
Innen dominieren Sabelt-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Entwickelt für Performance und extreme Fahrbedingungen, bieten sie hervorragenden Halt. Das Alcantara-Sportlenkrad und Aluminium-Sportpedale unterstreichen den Rennsport-Anspruch.
Der 600e nutzt die gleiche Plattform wie der Opel Mokka Elektro, Peugeot e-2008 und Jeep Avenger Elektro. Stellantis-Gleichteile-Strategie in Reinform. Jedoch hat Abarth daraus etwas Besonderes gemacht.
Variante | Leistung | Drehmoment | 0-100 km/h | Vmax | Batterie | WLTP-Reichweite | DC-Laden | Preis |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Turismo | 175 kW (240 PS) | 345 Nm | 6,2 s | 200 km/h | 51 kWh | 322-334 km | 100 kW | ab 44.990 € |
Scorpionissima | 207 kW (280 PS) | 345 Nm | 5,9 s | 200 km/h | 50,8 kWh | 321 km | 100 kW | ab 48.990 € |
Die 51-kWh-Batterie (50,8 kWh bei der Scorpionissima) lädt mit bis zu 100 kW DC-Leistung. Von 10 auf 80 Prozent in etwa 28-29 Minuten. Respektabel, aber nicht überragend.
Das Torsen-Sperrdifferential und die Michelin Pilot Sport EV Reifen sind keine Software-Updates, sondern echte Hardware-Upgrades. Abarth nimmt eine bekannte Plattform und verwandelt sie durch tiefgreifende Modifikationen in ein Performance-Fahrzeug.
Der 600e bietet drei Fahrmodi, die das Fahrerlebnis komplett verändern:
Turismo: Effizienter Alltags-Modus für entspanntes Fahren und maximale Reichweite.
Scorpion Street: Sportlichere Abstimmung für Landstraßen und Stadtverkehr mit erhöhter Leistung.
Scorpion Track: Volle Power für die Rennstrecke. Die Scorpionissima liefert hier 276 bhp (etwa 206 kW).
Diese Modi sind über das 7-Zoll-Digitalcluster wählbar und zeigen die Flexibilität des Elektroantriebs. Drei verschiedene Persönlichkeiten in einem Auto – das geht nur elektrisch.
Hier wird es ehrlich: Die WLTP-Reichweite von 321-334 Kilometern klingt ordentlich. In der Praxis kann sie „bis zu einem Drittel weniger“ betragen – besonders bei sportlicher Fahrweise. Die EV-Database prognostiziert für die Autobahn im Winter nur 195 Kilometer.
Die Langstreckentauglichkeit wird mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Der 600e ist ein „local hero“ für kurze, intensive Fahrten. Wer die 280 PS voll ausnutzt, muss mit deutlich weniger Reichweite rechnen. Das ist der Preis der Performance.
Der Turismo ab 44.990 Euro bringt bereits die volle Abarth-DNA mit. Sabelt-Sportsitze, Alcantara-Lenkrad, Aluminium-Pedale und die Alcon-Bremsen gehören zur Grundausstattung. Das 10,25-Zoll-Radio mit Abarth-spezifischen Grafiken und Sounds macht die Performance sichtbar.
Die Performance Pages im Infotainment zeigen Echtzeit-Informationen zum Drehmomentmanagement, Drag Race Timer und technische Anzeigen für Motorleistung und Batteriestatus. Rennsport-Telemetrie für die Straße.
Das Sondermodell für 48.990 Euro (Listenpreis 51.616 Euro) bietet 40 PS mehr und die exklusive „Hypnotic Purple“-Lackierung. Limitiert auf 1.949 Exemplare, ist es ein Sammlerstück für Abarth-Enthusiasten.
Beide Varianten kommen mit umfassenden ADAS-Systemen: Autonomer Notbrems-Assistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung und Intelligenter Geschwindigkeitsassistent. Sicherheit gehört auch bei einem Skorpion dazu.
Wireless Apple CarPlay und Android Auto sind nahtlos ins Uconnect™ Radio integriert. Das 7-Zoll-Digitalcluster zeigt wichtige Fahrinformationen, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
Ein künstlicher Soundgenerator mit „mehr Bass und Charakter“ soll das fehlende Motorengeräusch kompensieren. Ob das funktioniert, ist Geschmackssache. Manche lieben es, andere finden es künstlich.
Der Abarth 600e kämpft in einer speziellen Nische: Performance-Elektro-SUVs. Direkte Konkurrenten sind Hyundai Kona Electric N Line oder Cupra Born VZ. Jeder versucht, Sportlichkeit elektrisch zu interpretieren.
Preisvergleich: Mit 449 Euro monatlicher Leasingrate (60 Monate, 25.000 km/Jahr, 1.249 Euro Anzahlung) liegt der Scorpionissima im oberen Bereich. Ein wesentlich größerer Cupra Tavascan kostet 259 Euro monatlich, ein Opel Mokka Elektro 170-245 Euro.
Der Abarth ist kein Schnäppchen. Sein Preis spiegelt die Nischenposition als Performance-EV und die aufwendigen Modifikationen wider. Wer den „Abarth-Aufschlag“ zahlt, kauft Exklusivität und Fahrerlebnis.
Für ein Nischenfahrzeug wie den 600e sind flexible Finanzierungsmodelle besonders attraktiv. Sie reduzieren das finanzielle Risiko und ermöglichen es, das spezielle Fahrerlebnis zu testen.
Leasing bietet längere Laufzeiten und niedrigere Grundraten, aber separate Kosten für Versicherung und Wartung. Steuerliche Vorteile für Gewerbetreibende inklusive.
Auto-Abo bringt All-inclusive-Raten mit Versicherung, Wartung und Steuern. Höhere monatliche Kosten, aber maximale Flexibilität und Planbarkeit.
Für einen spezialisierten Performance-EV können beide Modelle sinnvoll sein. Sie senken die Einstiegshürde und ermöglichen es einer breiteren Zielgruppe, den „elektrischen Skorpion“ zu erleben.
Der Abarth 600e beweist: Elektroautos können emotional sein. Die umfassenden Hardware-Modifikationen, das aggressive Design und die 280 PS Systemleistung schaffen ein authentisches Performance-Erlebnis.
Schwächen? Die begrenzte Reichweite bei sportlicher Fahrweise und der hohe Preis schränken die Zielgruppe ein. Der 600e ist ein Fahrzeug für Enthusiasten, nicht für Vernunftkäufer.
Aber: Wer den elektrischen Adrenalinkick sucht und bereit ist, dafür zu zahlen, bekommt ein einzigartiges Fahrerlebnis. Der Skorpion sticht auch elektrisch – nur eben nicht so weit.
Vergleiche jetzt die besten Leasing- und Auto-Abo-Angebote für den Abarth 600e. Wir sammeln die Konditionen verschiedener Anbieter und helfen dir dabei, den elektrischen Skorpion zu fahren. Bereit für den Adrenalinkick auf Strom?
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